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    Bestelle jetzt 3 mundige Tropfen im Frühlingspaket. Für unsere Krimi-Fans für nur CHF 44.

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Kriminell feine Weine

Landolt Weine, Zürich
DK
WK
Mundigen Wein: Jetzt bestellen oder bei unserem Kurzkrimi Wettbewerb gewinnen!

24. März 2025

Die Vinothek

Ein Besuch bei Landolt Weine in Zürich lohnt sich jederzeit. Lassen Sie sich von dem geschulten Verkaufsteam beraten und bringen Sie einen mundigen Tropfen nach Hause, der das feine Festessen, den gemütlichen Fernsehabend oder das romantische Tête-à-Tête perfekt abrunden.

Landolt Weine – Uetlibergstrasse 130 – 8045 Zürich – 044 283 26 26 – Website

Das Spezialangebot

Speziell für unsere Krimi-Fans haben die Weinkenner der Vinothelk von Landolt Weine ein perfektes Frühlingspaket zusammengestellt – drei wunderbare Tropfen zum Geniessen.

  • Prosecco – Il Colle, Rosé Extra Dry DOC 2020
    «Die sprudelnde Spur» – Ein Prosecco mit feinen Bläschen, die wie kleine Geheimnisse im Glas aufsteigen. Wer durchschaut das Spiel?
  • Weisswein – Weingut Landolt Züribieter Cuvée, AOC 2023
    «Der blasse Zeuge» – Hell, erfrischend und mit einer feinen Spur Eleganz. Aber führt hier jeder Schluck zu einer neuen Wendung?
  • Rotwein – Paco García Crianza Rioja DOCa 2021
    «Der charmante Betrüger» – Vollmundig, charmant und überzeugend.  Doch ist er wirklich so unschuldig, wie er tut?

Bestellen Sie jetzt diese drei Weine zum Sonderpreis von nur CHF 44.00 statt CHF 53.60.

Der Wettbewerb

Zusammen mit Landolt Weine verlosen wir ein Frühlingspaket der drei feinen Weine

  • Il Colle – Prosecco
  • Züribieter Cuvée – Weisswein
  • Crianza Rioja – Rotwein

Lesen Sie Peter Denlos Kurzkrimi «Der letzte Tropfen» und finden Sie heraus, wer gemordet hat. Unter allen korrekten Lösungen, verlosen wir ein Frühlingspaket im Wert von CHF 44.00. Den Krimi «Der letzte Tropfen» und die Teilnahmebedingungen finden Sie unten.

«Der letzte Tropfen»

von Peter Denlo

«Madame, Monsieur Leuenberger, ich freue mich, Sie heute durch eine kleine Dégustation führen zu dürfen.» Maxim, der junge Sommelier mit dem charmanten französischen Akzent, streckte Xaver und Kimberly Leuenberger die Hand entgegen. Seine Bewegungen waren geschmeidig, sein Lächeln professionell, aber nicht übertrieben.

«Nur eine kleine?» Xaver grinste spitzbübisch. «Ich hoffe doch, dass wir heute die Grande Tour bekommen, schliesslich ist es mein siebzigster Geburtstag.»

«Mais bien sûr, Monsieur.» Maxim deutete mit einer eleganten Geste auf den Couchtisch, wo bereits mehrere Gläser und drei Flaschen Wein warteten.

«Und wir sind ganz allein, Monsieur», versicherte Maxim dem Kunden. Schliesslich hatte Leuenberger die Vinothek von Landolt Weine für den Abend exklusiv für eine Degustation gebucht. Er liess sich zufrieden in das weiche Ledersofa sinken, während Kimberly ihre langen, blonden Locken über die Schulter warf und sich zur Linken ihres gut vierzig Jahre älteren Gatten setzte.

«Bubi, ich habe Durst!» quietschte sie gelangweilt ihrem Mann ins Ohr, der sich vor lauter Vorfreude die Hände rieb. Hier fühlte er sich wohl – umgeben von edlen Tropfen aus aller Welt, in einem Raum, der nach Eichenholz, Wein und dezentem Parfum roch. Hier konnte man vergessen, dass draussen das Leben tobte.

«Rosa Sprudel – das ist genau mein Ding.» Kimberly beugte sich vor und musterte die Flasche, die Maxim gerade öffnete. Ihr Rubinring blitzte im sanften Licht der Vinothek. «Gleich ein ganzes Glas für mich, bitte!»

Maxim zögerte kurz, dann füllte er ihr Glas bis zum Rand. Kimberly nahm einen ersten Schluck und verzog geniesserisch die Lippen, während Maxim auf dem Sofa gegenüber Platz nahm und dem Geburtstagsjubilar das Flaschenetikett zur Begutachtung zeigte. «Il Colle, rosé», erklärte Maxim. «Ein trockener Prosecco mit ganz feinen Bläschen, die wie Balletttänzerinnen durchs Glas tanzen. Santé.» Maxim reichte Xaver ein Glas mit dem zartrosa schäumenden Schaumwein. Leuenberger hob das Glas in die Luft, betrachtete die aussergewöhnliche Farbe des Proseccos und schnupperte kurz daran. «Prost.» Er nahm einen vorsichtigen Schluck.

In diesem Moment öffnete sich die Ladentür, dann stand ein Mann in der Mitte des Raumes – gross, kräftig, mit zerzaustem Haar und einer Miene, die nichts Gutes verhiess.

«Papi!»

Xaver starrte seinen Sohn an.

«Leon? Was machst du hier?»

«War ja klar, dass du dein Erbe mit dieser billigen Schnalle verprasst!»

Kimberly sog scharf die Luft ein. Xaver setzte das Glas ab.

Maxim räusperte sich verlegen, während er den Zapfen aus einer Flasche zog. «Erfrischend, leicht, mit einer feinen Spur von Eleganz – unser Züribieter Cuvée.»

Niemand beachtete ihn.

Leon funkelte seinen Vater an. «Und dann auch noch bei Maxim? Dem Kerl, der mir noch Geld schuldet?»

Xaver drehte sich zu Maxim. «Ihr kennt euch?»

«Flüchtig», murmelte Maxim. «Und nein, ich schulde dir kein Geld mehr, Leon.»

Die Ladentür flog erneut auf. Ein Wirbel aus Parfum und entschlossenem Auftreten fegte durch die Vinothek.

«Xaver! Alles Gute zum Geburtstag!»

Xaver erstarrte. Seine Stimme klang belegt, als er fragte:

«Barbara? Was zur Hölle machst du hier?»

«Mami?» Leon sah seine Mutter fassungslos an. «Was ist denn mit dir passiert?»

Barbara lachte, während sie ihre frisch gestrafften Wangen mit beiden Händen tätschelte. «Tja, mein Lieber, manchmal braucht es eine kleine Generalüberholung. Du bringst deinen Mustang ja auch in die Garage, nicht wahr? Nun, Dr. Schertenleib hat mich ein wenig optimiert.»

Kimberly beugte sich zu Xaver und raunte ihm zu: «Bubi, was will denn deine Ex von dir?»

Xaver rieb sich die Stirn. «Barbara, was willst du?»

«Du weisst genau, was ich will.» Sie hob dramatisch den Arm und zeigte mit perfekt manikürtem Finger auf Kimberly. Oder besser gesagt: auf den Rubinring an Kimberlys Hand.

«Das ist MEIN Ring!»

Kimberly zuckte zurück. «Was? Dieser Ring hat mir Bubi zur Verlobung geschenkt!»

Barbara stemmte die Hände in die Hüften. «Blödsinn. Xaver hat ihn mir auf unserer Hochzeitsreise gekauft. Der gehört mir.»

«Der bleibt an meinem Finger!» Kimberly füllte sich erneut ein Glas Prosecco ein und trank es in einem Zug aus. Ein leises Rülpsen entwich ihr.

Xaver rieb sich die Schläfen. «Wie kommt ihr eigentlich dazu, mir meinen Geburtstag so zu ruinieren?»

«Wir wollen dir doch nur gratulieren», säuselte Barbara.

«Ich bekomme lieber eine Glückwunschkarte von deinem Anwalt.»

«Papi, wir haben doch noch eine Torte für dich», warf Leon ein und blickte kurz auf seine grosse Armbanduhr, die sein rechtes Handgelenk klein und zierlich aussehen liess. «Schon fast neun. Zeit für ein Dessert.»

Fast auf Kommando öffnete sich erneut die Ladentür. Eine Frau in einem eleganten Businessanzug trat ein, eine schwarze Brieftasche unter dem Arm.

«Papi, alles Gute zum Geburtstag!»

Xaver stöhnte. «Du hast gerade noch gefehlt, Martina.»

Seine Tochter streckte ihm formell die Hand entgegen. «Freust du dich nicht, Papi?»

Xaver zögerte kurz. «Eh, jedenfalls sind wir jetzt komplett.»

«Nicht ganz, Papi.» Martina hob eine Augenbraue. «Kürzlich habe ich deinen Anwalt in der Chinchilla Bar getroffen. Er hatte schon einen über den Durst getrunken gehabt. Und so habe ich von ihm erfahren, dass du noch ein drittes Kind hast. Ein Jahr nach mir geboren. Ein Jahr vor Leon.»

Bestellen Sie jetzt das kriminell gute Frühlingspaket: Je eine Flasche Prosecco, Weisswein und Rotwein, ausgesucht von den Kennern von Landolt Weine. Sie erhalten das Frühlingspaket für nur CHF 44.00 – jetzt zuschlagen und geniessen.

Für eine Minute breitete sich Stille aus. Barbara durchbrach die Ruhe als erste. «Wie bitte?»

Kimberly lachte laut los und füllte sich das Glas erneut mit Prosecco.

Barbara schüttelte den Kopf. «Aber das uneheliche Kind kann ja kaum von der da sein. Die ist ja selbst noch ein Kind.»

Martina sah ihren Vater mit einem durchdringenden Blick an. «Papi? Wir hören.»

Xaver holte tief Luft. «Ja, ich habe euch damals betrogen. Und ja, aus dieser Beziehung stammt ein Sohn. Ich hatte jahrelang keinen Kontakt zu ihm. Aber vor ein paar Jahren habe ich ihn besucht. Seither nähern wir uns an.»

Maxim hatte in der Zwischenzeit eine weitere Flasche geöffnet, war sich jedoch nicht sicher, ob die Herrschaften auch zur Degustation eingeladen seien.

«Ein 2021er Rioja von Paco Garcìa. Vollmundig, charmant und überzeugend.» Maxim schenkte das erste Glas ein während die anderen ihn ungläubig anstarrten. «Möchten sie auch degustieren?» fragte er Barbara.

«Ich muss noch fahren», entgegnete sie scharfzüngig.

«Also ich brauche jetzt einen Schluck», Leon schnappte sich das Glas aus Maxims Hand.

«Ihr seid nicht zu dieser Degustation eingeladen», verkündete Xaver laut und deutlich.

«Wozu sind wir dann eingeladen?» fragte Martina mürrisch. «Etwa dazu, unser Erbe mit noch einer weiteren Person zu teilen? Die da genügt ja wohl schon.»  Sie zeigte auf Kimberly, die trinkend erschrak, wobei ihr Prosecco über das Kinn sprudelte.

Barbara presste die Lippen zusammen. «Und wo bitte lebt dieser Sohn?»

Xaver nahm einen Schluck vom Rioja, zog den Wein mit einen lauten Geräusch luftig über die Zunge und antwortete dann ganz gelassen: «Ich habe ihn in die Schweiz geholt. Er arbeitet jetzt hier.»

«Wo?» fragte Leon misstrauisch.

Einige Augenblicke blieb Xavier wie angewurzelt stehen. Dann drehte er sich langsam zu Maxim um. Ein Raunen ging durch die Gesellschaft. Kimberly spuckte den Prosecco in ihrem Mund zurück ins Glas.

Martina hob langsam den Arm, streckte die Hand aus – und zeigte auf den jungen Sommelier. «Willst du uns etwa sagen, dass dieser Mann hier … unser Bruder ist?» Xaver nickte. Ein Moment des ungläubigen Schweigens. Dann griff Martina mit zitternder Hand nach einer Flasche Rioja und schenkte sich ein Glas ein. Sie nahm einen tiefen Schluck.

«Merci, Xaver.» Maxim legte die Hand auf sein Herz und streckte die andere seinem Vater entgegen, der sie vorsichtig nahm. «Endlich ist die Wahrheit ans Licht gekommen.»

Maxim griff in seine Brusttasche und zog einen Umschlag hervor. «Hier. Ein Brief für dich.» Xaver nahm den Umschlag entgegen und öffnete ihn langsam. Das Papier fühlte sich leicht rau an, die Handschrift elegant und gleichmässig.

«Lieber Papa,» begann er laut zu lesen. «Maman erzählte mir jedes Jahr von den schönen Weihnachten, die sie mit dir verbracht hat, als sie war mit mir schwanger. Sie versprach mir, dass du eines Tages mit Geschenken auftauchen würdest. Doch jedes Jahr blieb die Tür am Heiligabend geschlossen. Irgendwann sagte ich zu meiner Maman, ich wolle nie mehr Weihnachten feiern. Noël sei ein alter Hut, ein Fest aus Urzeiten, das ihr vor meiner Geburt gefeiert hättet, aber nie mit mir. Maman strich mir übers Haar und sagte: Non, mon cher, es ist umgekehrt, dabei ist Noël nie Relik aus alten Zeiten. Sie sagte, Weihnachten ist das Fest der Hoffnung und vielleicht, eines Tages, geht mein Wunsch in Erfüllung – und mein Papa taucht auf.»

Xaver senkte das Blatt. Tränen stiegen ihm in die Augen.

«Das ist sehr traurig, Maxim.»

«Désolé, mein Deutsch ist nicht so gut», sagte Maxim leise.

Leon seufzte genervt. «Ja, ja, schon gut jetzt mit der ganzen Gefühlsduselei. Wir haben eine Torte, Papi. Martina, hol sie.»

«Ja, Kerzen ausblasen!» Kimberly quietschte vor Freude und kippte sich den letzten Tropfen Prosecco direkt aus der Flasche in den Rachen.

Martina erhob sich, verschwand schnell nach draussen und kam wenige Augenblicke später mit einer bunten Geburtstagstorte zurück. Acht Kerzen flackerten darauf – eine für jedes Jahrzehnt. Mit einer schnellen Bewegung drückte sie auf einen Wandschalter. Die Lichter im Raum erloschen.

«Happy Birthday to you …» begann Martina in viel zu hoher Tonlage zu singen. Die anderen stimmten mehr schlecht als recht ein. Vor der Couch auf der Xaver wieder rechts neben seiner jungen Frau sass, nahm Leon seiner Schwester die Torte aus den Händen und stellte sie auf den Sofatisch.

Xaver schluckte den letzten Tropfen des Riojas genussvoll runter, nahm einen tiefen Atemzug und pustete alle acht Kerzen auf einmal aus. Der Raum füllte sich mit totaler Dunkelheit. Dann – ein lautes Klirren, gefolgt von einem gellenden, tiefen Schrei. Hastige Bewegungen und Schritte waren zu hören. Dann wieder Licht.

Maxim war der Erste, der sich fing. Er war zur Tür getastet, hatte den Lichtschalter gefunden und ihn gedrückt. Helles Licht flutete den Raum. Und dann sahen sie es: Xaver lag auf dem Sofa. Der Kopf nach hinten gekippt, die Augen leer, die Kehle aufgeschlitzt. Blut lief in dünnen Rinnsalen über seine Hemdbrust.

Auf dem Sofatisch und am Boden zu Füssen des Opfer lagen grosse und kleine Scherben, während auf dem weichen Lederkissen zwischen der Leiche und seiner jungen Frau der zerbrochene Flaschenhals der Proseccoflasche lag, die Kimberly vorhin gerade geleert hatte. Die scharfe Scherbe war über und über mit Blut benetzt.

Stille. Dann Kimberly: «Mein Gott … Xaver ist tot!» Martina presste die Hände vor den Mund. Barbara schnappte nach Luft. Leon trat langsam einen Schritt zurück. Maxim kniff die Augen zusammen. Sein Blick huschte von dem blutigen Flaschenhals zum Leichnam. Dann liess er seinen Blick schweifen – über die Anwesenden, über die Stellung der Scherben, über den Körper seines Vaters.

Eines stand fest: Eine der anwesenden Personen hatte Xavers Hals aufgeschlitzt. Aber wer?

Krimi lösen und Wein gewinnen!

Wer hat Xaver Leuenberger ermordet?

  • Seine Frau Kimberly?
  • Seine Exfrau Barbara?
  • Sein Sohn Leon?
  • Deine Tochter Martina?
  • Oder Sommelier Maxim?

Senden Sie Ihre Lösung bis zum 21. April 2025 an wettbewerb@krimi.ch. Unter allen korrekt eingeschickten Antworten verlosen wir ein Frühlingspaket mit drei feinen Flaschen Wein von Landolt Weine, Zürich.

Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Preise können nicht in Bargeld ausbezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das Ende von «Der letzte Tropfen» und die Lösung des Falls erfahren Sie in unserem nächsten Newsletter.

Bei jeder Vorstellung Wein gewinnen

Entlarven Sie den Mörder oder die Mörderin beim Dinner- oder WeekendKrimi, können Sie gleich im Anschluss an die Veranstaltung eine feine Flasche Wein aus der Vinothek von Landolt Weine in Zürich gewinnen. Seit 2016 geniessen wir die freundschaftliche Partnerschaft mit Marc Landolt und seinem geschulten und leidenschaftlichen Team. Ein Besuch in der erlebnisreichen Vinothek in Zürich lohnt sich jederzeit.

Spitzen Sie während dem DinnerKrimi und dem WeekendKrimi also die Ohren, denn nur die besten Detektivinnen und Detektive können gewinnen – viel Glück!

Kriminell feinen Wein bestellen

Bestellen Sie jetzt das feine Frühlingspaket der Vinothek von Landolt Weine in Zürich. Extra für unsere Krimi-Fans zusammengestellt beinhaltet das Paket eine Flasche prickelnden Prosecco, einen leichten Weisswein und einen kriminell guten Rotwein. Profitieren Sie vom Sonderpreis von nur CHF 44.00 statt CHF 53.60.

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