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«Süsser die Mörder nie morden»

13. Dezember 2025
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«Süsser die Mörder nie morden» – 13.12.

Von Peter Denlo

Pauli schob ein weiteres knarrendes Holzscheit in den alten Ofen, liess das dicke Feuerholz mit einem satten Poltern in die Glut fallen und spürte, wie die muffige Luft des kleinen Raums sich langsam erwärmte. Der Raum roch nach feuchtem Holz und verbranntem Harz, und durch das kleine, vom Russ des Ofens geschwärzte Fenster fielen die letzten goldenen Strahlen der untergehenden Sonne. Er beobachtete, wie sie flüssig über die Ritzen in den Holzbalken tropften und ahnte, dass dieser lange, eintönige Tag bald sein Ende finden würde. Wie viele Tage mochte er hier schon festsitzen? Wie viele weitere Nächte müsste er noch in dieser Dunkelheit fristen, bis ihn jemand befreite?

Auf dem wackeligen Tisch neben einer geöffneten Dose Pfirsichhälften lag die aufgeschlagene Schweizer Illustrierte. Das Magazin zeigte ein grosses Foto der Schauspielerin Valentina Bach. Das Bild wirkte starr und fremd auf ihn, wie eine Person aus einer vergangenen Zeit. Der vierseitige Artikel erzählte in überschwänglich dramatischem Ton vom grausamen Tod der Frau, erwähnte ihre schwierige Kindheit, die einfühlsamen Worte ihrer Adoptivmutter Rosmarie und die fahlen Erinnerungen einiger Kolleginnen, die nur von den sonnigen Seiten ihres Lebens berichteten. Dabei wusste Pauli zu gut, dass diese vermeintlichen Freundinnen nur die Chance gewittert hatten, ihren Namen in der Klatschpresse zu lesen. Keine von ihnen hatte tatsächlich um sie getrauert.

Pauli hatte den Text an diesem Tag mindestens zwanzigmal gelesen, jede Zeile bis zur Unkenntlichkeit eingeprägt. Doch je öfter er ihn las, desto fremder erschien ihm das Ganze. Als habe er selbst nie auf dieser Bühne gestanden, als sei er nur ein Zuschauer in einem Film, der ihn nichts mehr anging.

Er starrte auf die glänzende Oberfläche der Pfirsichdose, deren scharfe Kante ihn schon magisch anzog. Mit geübter Hand führte er den gefährlichen Rand vorsichtig an seine Unterlippe, spürte die messerähnliche Schärfe, das leichte Brennen, und liess den süssen Saft in seinen trockenen Rachen fliessen. Der intensive Duft der Frucht erinnerte ihn an abenteuerliche Sommerferien, an laue Nachmittage, als er noch unbeschwert durch Wiesen gestreift war. Gleichzeitig wanderte sein Blick zum verblassten Anker-Bildchen neben dem Fenster. Zwei Kindheitserinnerungen auf einmal: das Schuljungen-Gesicht und der knallgelbe Pfirsichsaft aus Blechdosen. Ein warmes Gefühl breitete sich in seiner Brust aus, und zum ersten Mal seit langem huschte ein Lächeln über sein Gesicht.

Langsam richtete er sich auf, legte eine Hand an die Ecken der Magazinseiten und presste die andere fest über die Mitte des Heftes. Mit einem schnellen Ruck riss er die Seiten heraus. Das Papier knisterte laut und zerriss in einem sauberen Bogen. Genüsslich zerknüllte er die Zeitungsfetzen zu dicken Kugeln, schob die schmale Metallklappe des Ofens auf und schmiss eine nach der anderen in die glühende Asche. Die brennenden Papierbälle fauchten, wenn sie auf die Glut trafen, züngelten mit orangeroten Flammen empor und hinterliessen dunkle, russige Brocken. Ein letztes Bild von Valentinas starrendem Auge schoss ihm entgegen, ehe es aufloderte und in pechschwarzen Klumpen zerfiel.

Plötzlich ertönte ein leiser, aber deutlich wahrnehmbarer Ton, als sei jemand in der Nähe. Pauli hielt inne, lauschte: Schritte? Stimmen? Ein tiefes, undeutliches Brummen drang an sein Ohr. Er spürte, wie sein Herz schneller schlug, und schloss schnell die Ofentür, damit die Hitze nicht entwich. Die Ketten an seinem Fussgelenk klirrten, als er hastig aufstand. Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt.

Vorsichtig trat er in Richtung Fenster, das er jedoch wegen seiner Fussfessel nicht erreichen konnte. Aussen vor dem Haus liess sich ein Murmeln vernehmen, Stimmen, die Wörter formten, aber unverständlich blieben. War das Rettung? Oder neue Gefahr? Mit klanglos zitternder Stimme rief Pauli: «Hallo? Ich bin hier drin! Hallo?» Seine Worte hallten hohl durch die feuchte Luft der Kammer, während die Schritte draussen näherzukommen schienen.

* * *

Die Dämmerung hatte den Himmel schon in satinblaues Zwielicht getaucht, als das alte Taxi mit knatternden Kettenbremsgeräuschen und dampfendem Auspuff die drei Frauen an der Spitze einer abgelegenen Bergstrasse absetzte. «Finito», verkündete der Fahrer und streckte die hohle Hand hin.

Sie waren von Locarno, wo kaum an Schnee und Eis zu denken war, in einer halben Ewigkeit über Schneefelder und steile Strassen ins stille Herz des Maggiatals gekrochen. Am Ende verwandelte sich selbst die schmale Teerpiste in einen schmalen, schneeverpuderten Pfad, der sich in eleganten Serpentinen wie ein schlafwandlerischer Dachs durch den Wald hinaufschlängelte. Sofia spürte den eisigen Wind, der durch ihre Jacke kroch, und verstand nun, warum Michèle vor dem Alleinsein in dieser Höhenluft gefröstelt hatte: Hier oben war von Zivilisation kaum mehr etwas zu erahnen, nur Kiefern und rauchige Bergduftschwaden.

Als Simone mit ihren dunkelblauen Pumps aus dem Taxi auf das Weiss der Strasse trat, blieb sie stehen und drehte sich um, die Hände in den Manteltaschen vergraben. «Wo zur Hölle sind wir denn hier gelandet?», platzte sie heraus, ihr Lachen hallte hohl zwischen nackten Baumstämmen. «Und wo ist das Haus?» Tatsächlich lag vor ihnen nur eine endlose Weite aus Frost und Fichten.

Michèle zog ruhig eine Zigarette aus ihrem Beutel, zündete sie mit einem heissen Funken an und blies eine Wolke silbrigen Rauchs in die kalte Luft. «Der Fahrer kommt hier nicht weiter», erklärte sie so gelassen, «aber zu Fuss sind’s nur noch zehn Minuten.»

Sofia stöhnte leise. «Dann wird wohl nichts mit Pizza-Lieferdienst heute Abend.» Sie klopfte am Ärmel ihres Mantels, in der Hoffnung, dass das kleine Rustico am Waldesrand einen Vorrat an Konserven bereithielt.

«Ich hätte doch Turnschuhe anziehen sollen …» Simone stemmte ihren Rollkoffer wütend auf die Arme, als er im Neuschnee sofort steckenblieb.

Erst nach ein paar frostigen Minuten wichen die Kiefern, und hinter einer mächtigen Tanne zeichnete sich ein winziges Häuschen ab. Aus dem knorrigen Schornstein stieg ruhiger, weisser Rauch in den dunkler werdenden Himmel, und hinter einem kleinen Fenster flackerte warmes Licht.

«Sieht ja aus, als würden Herr und Frau Nikolaus hier wohnen!», quietschte Simone und stapfte kribbelnd durch den Pulverschnee auf das Häuschen zu. Michèle kramte im Mantel und zog einen klirrenden Schlüsselbund hervor. Bedächtig stieg sie ein paar Schritte die Aussentreppe hinauf, deren eisige Stufen leise unter ihrem Gewicht knirschten.

«Rauch ruhig noch deine Zigarette zu Ende», rief Sofia, riss Michèle den Schlüsselbund aus der Hand und eilte an ihr vorbei die Treppe empor. Tief in ihrer Hosentasche kramte sie nach dem rostigen Hausschlüssel, den sie von dem mysteriösen Herrn in Luzern bekommen hatte. Doch so sehr sie ihn auch drehte und wendete, er passte nicht ins Schloss dieses Hauses.

In diesem Augenblick ertönte eine Stimme von drinnen: «Hallo?» Ein leises Echo. Sofia erstarrte. Jemand lebte in diesem Häuschen? Sie trat zurück, atmete flach und blickte zu Michèle und Simone, die unten weiter plauderten. Wieder rief es: «Hallo!», lauter, dringlicher.

Die Tür sprang auf, und ein älterer Herr mit zerzaustem, grauem Haar, abgetragenem Pyjama und dicken Wollsocken erschien im Türrahmen. Sein Blick ruhte freundlich, aber verwundert auf ihnen.

«Hallo? Wer sind Sie denn?», fragte er mit einem leisen Lächeln.

«Äh … ich bin mit Michèle und Simone hier und wir …» Sofia stammelte, doch der Mann schob sie zur Seite und rief freudig übers Geländer: «Michèle!»

«Carlo! Was machst du denn hier?» Michèle warf ihre Zigarette in den Schnee, eilte die vereisten Stufen hinauf und stürzte in seine wartenden Arme.

«Kommt herein», bat Carlo herzlich. «Drinnen ist es schön warm.»

«Und wer zum Henker ist Carlo?», murmelte Simone, als sie ihren Rollkoffer die Treppe hinauf schleppte.

Michèle schaute ihr von oben entgegen und antwortete enthusiastisch: «Carlo ist Valentinas Halbbruder.»

* * *

Carlo entpuppte sich als wahrer Glücksfall. In der kleinen, steinernen Küche verströmte bereits das Risotto seinen verführerischen Duft: sämig, blubbernd und tief goldfarben im Kupfertopf auf dem alten Gasherd. Zwischen Töpfen, Pfannen und einer offenen Flasche Merlot setzte er sich gelassen auf einen Barhocker und beantwortete jede Frage, die Sofia über Valentina hatte.

Er war Rosmarie Bachs Sohn aus erster Ehe, ein kleiner, untersetzter Mann mit dunklen Locken und wachen, treuen Augen, der schon längst erwachsen war, als seine Mutter Valentina adoptiert hatte.

«Für meine Mutter und ihren zweiten Mann war es fast unmöglich, mit über fünfzig noch ein Kind zu adoptieren. Aber wenn sie sich etwas in den Kopf setzt …» Er lachte herzlich, griff zu einem alten Fotoalbum im Regal und schlug es auf. «Hier siehst du mich mit Valentina. Sie muss vier oder fünf gewesen sein, schau, wie sie in meiner silbernen Halskette spielte.» Sofia lehnte sich vor und folgte seinem Finger: ein sonnendurchflutetes Familienbild, lachende Gesichter, ein Garten voller Blumen.

«Und wusstest du, dass sie eine Zwillingsschwester hatte?», fragte Sofia mit erwartungsvollen Augen.

Carlo schüttelte den Kopf, die Stirn in Falten: «Nein, das wusste selbst meine Mutter nicht. Sie haben damals eine italienische Adoptionsagentur eingeschaltet. Die Hürden dort waren nicht so streng wie in der Schweiz.» Er runzelte die Stirn und rührte energisch im Risotto.

«Aber Valentina ist doch Céciles Tochter und wurde in Basel geboren», mischte sich Simone ein. «Wie kam sie dann nach Italien?»

Carlo zuckte mit den Schultern, legte den Kochlöffel beiseite und stellte vier dampfende Teller auf den grob behauenen Holztisch. «Kein Plan, wie das genau abgelaufen ist.» In dem Moment klingelte Sofias Handy mit schrillem Ton.

«Ein Wunder, dass hier oben überhaupt Empfang ist», murrte Simone und starrte auf ihr Display – kein einziger Balken. Sofia griff atemlos zum Gerät: «Hallo?»

«Matthias hier. Wo bleibst du?» Die Stimme am anderen Ende klang freundlich und doch ungeduldig, vor allem jedoch besorgt. In Sofias Brust setzte ihr Herz aus: Das Date in Zürich! Sie hatte es in all dem Trubel völlig vergessen.

«Oh Gott, Matthias, es tut mir so leid, aber mir ist etwas dazwischengekommen …» Sie wandte sich ab, sprach leiser, flüsterte ins Telefon und verliess hastig die Küche. Im Flur zog sie ihre Winterjacke über, spürte den schneidenden Wind, als sie die hölzerne Haustür aufstiess und in die Nacht hinaustrat.

«Sofia, ich habe Wiener Schnitzel für dich gemacht», sagte Matthias mit belegter Stimme. Der unverwechselbare Geruch von Butterschmalz und goldener Kruste zog durch Sofias Nase, und sie erinnerte sich, dass sie ihm von ihrer Leibspeise erzählt hatte. Sie presste die Hand ans Telefonmikrofon und schluckte. «Ich … ich schaff’s heute nicht mehr. Ich musste spontan verreisen.»

«Verreisen? Wohin denn?» Seine Stimme begann nun zu zittern, trotz der Distanz konnte sie seine Verwirrung hören.

«Nur ins Tessin, aber ich hänge hier im hintersten Zipfel des Maggiatals fest.» Sie hörte ihn tief durchatmen. «Du bist im Tessin?»

«Ja.»

«Pass auf dich auf, Sofia.» Kurz herrschte Ruhe, und Sofia hörte den Wind, der durch die Tannenkronen zischte. Sie fand es seltsam, aber auch irgendwie niedlich, dass ein Mann sich um sie Sorgen machte. Dann lachte Matthias am anderen Ende drauflos: «Na gut, dann futter ich die Schnitzel eben allein. Und wenn mir schlecht wird, bist du schuld.»

«Ich mach’s wieder gut, versprochen.»

«Gute Nacht», flüsterte er leise. Das tiefe Timbre seiner Stimme liess ihr Herz stolpern. Sie legte auf und stand für einige Sekunden ganz allein in der dunklen Nacht. In Gedanken war sie die Treppe hinunter und ums Haus gewandert, wo sie nun eine schmale Holztür, die wohl in den Keller führte, entdeckte. Instinktiv zog sie den alten, abgewetzten Schlüssel aus ihrer Hosentasche und schob ihn ins Schloss. Er passte. Doch er liess sich nicht drehen. Ein merkwürdiges Kribbeln zog durch ihren Rücken.

Schnellen Schrittes kehrte sie in die Küche zurück. Ihr Atem bildete kleine Wölkchen in der kalten Luft. «Was ist eigentlich in diesem Kellerraum hinter der Holztür?»

«Früher waren da Ziegen drin, oder?», murmelte Michèle, die auf einer Gabel einen Bissen dampfenden Risotto in den Mund balancierte.

«Ich war seit Jahren nicht mehr da unten», gab Carlo zu. Ein unheimlicher Drang packte Sofia: «Ich will da rein. Wo ist der Schlüssel?» Carlo verschwand kurz, kehrte mit einem schweren Schlüsselbund zurück. Dann stiegen die vier in ihre dicken Jacken, stapften durch den knirschenden Schnee um das Haus.

Der vierte Schlüssel passte. Mit einem Quietschen öffnete sich die Tür, und sie spähten in einen niedrigen, feuchten Kellerraum. Muffiger Geruch nach feuchter Erde und verfaultem Holz stieg ihnen in die Nase. An der linken Wand stand ein wackliges Regal, das alte Einmachgläser mit verstaubter Marmelade und dunkelroter Tomatenpassata beherbergte. In der Raummitte stand ein knarriger Holztisch, flankiert von zwei schiefen Stühlen. Darauf lagen zerknüllte Notizzettel, eine Ausgabe der Berner Zeitung und zwei leere Weingläser, in einem glimmerte gar noch ein letzter Schluck Rotwein. Es sah aus, als hätte jemand diesen Ort erst vor Kurzem verlassen.

Simone hob die Zeitung hoch: «27. November», murmelte sie.

Carlo zeigte auf ein zerknittertes Blatt: «Das ist Valentinas Handschrift.» Sofia beugte sich vor, um die zittrigen Linien zu entziffern, stiess aber nur hervor: «Winter hat den U …»

«Her mit dem Ding», riss Michèle das Blatt an sich und leuchtete mit der Handytaschenlampe darauf: «Winter hat den USB-Stick, sagt jedenfalls Bigler.»

Sofias Herz setzte aus. Der USB-Stick? Der Mann, der ihr Angorakaninchen Luigi erschossen hatte, wollte auch einen Stick. Aber sie selbst hatte ihn nie gesehen. Und was hatte Bigler mit dem Fall «Leo Leoni» zu tun? Das war ihr Fall gewesen.

Simone zog ein weiteres Zettelchen aus dem chaotischen Stapel und las mit zitternder Stimme vor: «Deine Schwester haben wir schon aus dem Verkehr gezogen. Jetzt bist du dran.»

* * *

Lies morgen das nächste Kapitel von «Süsser die Mörder nie morden».

* * *

Alle Personen, Firmen und Ereignisse in dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder Unternehmen sind rein zufällig.

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Wie heisst Valentinas Halbbruder?

a) Carol
b) Carlo
c) Coral

Schicke deine Antworte bis heute, 13. Dezember 2025 um Mitternacht an wettbewerb(ät)krimi.ch – Viel Glück!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Preise können nicht in bar ausbezahlt werden. Alle Angaben ohne Gewähr.